Mit dem Jahr 2015 beginnt eine neue Epoche: des Goldstandards, der Monarchie und dem Ende des Sozialismus von heute. Und ohne den Einfluss der USA in Europa. Das US-Imperium wird gerade mit allen Mitteln diskreditiert. Der Absturz von Germanwings 4U9525 gehört vermutlich auch dazu.
Von Walter K. Eichelburg
Das US-Imperium wird diskreditiert:
Seit fast 2 Jahren wird in den Medien über die elektronische Spionage der USA über deren Spionagebehörde NSA in Europa berichtet. Das ist natürlich kein Zufall. Die USA sollen als allmächtiger Big Brother diskreditiert werden, als eine Art von Stasi 2.0.
Auch der Ukranie-Krieg fällt in diese Kategorie. Alle sollen sehen, dass die USA und die EU hinter der derzeitigen Regierung der Ukraine stecken. Die amerikanischen und Europäischen Steuerzahler dürfen diesen Krieg zwangsweise finanzieren.
Das Ziel ist klar: die EU soll zusammen mit ihren irren Verboten untergehen, die USA jeden Einfluss in Europa verlieren. Die politische Klasse…
Veröffentlicht am 27.04.2013~ eines der MeisterWerke von Chembuster-33 ~ ~ er nannte es ~ Kampf gegen die Neue Welt-Ordnung ~ ~ einen HERZ♥lichen Dank an ihn ~ ~ mit GROOOSSER WERT-Schätzung für ihn ~ ~ Bitte schaut in seinen Kanal ~ Chembuster-33 ~ ~ dort sind viele Wahrheiten bzw « AugenÖffner » zu finden ~ …
Die russische Wirtschaft hat die Analysten überrascht und sich im vierten Quartal 2014 als erstaunlich robust erwiesen. Die größte Gefahr für 2015 ist ein anhaltend niedriger Ölpreis. Investoren sehen Chancen in Russland. Staatsanleihen gelten heute als sicherer als noch im Dezember. Das russische Statistikamt meldete am Mittwoch die Daten für 2014. Im vierten Quartal verzeichnete …
Die chinesischen Machthaber wissen, dass ihre ganzen US-Staatsanleihen de facto wertlos sind, da Washington alte Schulden ohnehin nur mit neuen Schulden begleichen kann und die Gesamtschuld immer weiter wächst, bis das Schuldenkonstrukt zusammenbricht. Nun gibt es ernsthafte Überlegungen, die ganzen Bonds in Realkapital anzulegen: und zwar in Grundstücke, Immobilien und Unternehmen in den USA. Von …
Hier ein sehens- und wissenwertes Video: Veröffentlicht am 27.03.2015 Eine sehr detaillierte Ausführung von Harvey Friedman zum derzeit herrschenden ( ungedeckten Papiergeld / Fiat Money ) Finanz- und Wirtschaftssystem. Primär hält sich Herr Friedman hier an die Rolle des Banken Kartells Rothschilds, den er eine ganz wesentliche Rolle in den Verwerfungen der letzten Jahrzehnte und …
In Österreich wird die staatliche Einlagensicherung abgeschafft: Damit haften künftig nur noch die Banken für die Guthaben der Sparer. Österreich agiert wegen des Banken-Krachs als EU-Vorreiter. Die EU hat dieses Vorgehen in einer Richtlinie beschlossen. Daher werden sich über kurz oder lang alle Staaten als Garanten der Sparguthaben verabschieden.
Bargeld könnte für Bank-Kunden ein werthaltiges Aufbewahrungsmittel werden. Die EU-Staaten ziehen sich aus der Sicherung der Sparguthaben nun auch offiziell zurück. (Foto: dpa)
Österreich plant eine weitreichende Reform der Einlagensicherung: Ein zur Begutachtung ausgesandter Gesetzesentwurf sieht vor, dass in Österreich künftig für die Sicherung der Spareinlagen keine staatlichen Garantien bestehen, sondern dass die Banken selbst für die Sicherung der Spareinlagen verantwortlich sein sollen. Das berichten die Wiener Zeitungen Presse und Standard.
Das Modell ist auch für die deutschen Sparer von Interesse, weil Österreich damit eine EU-Richtlinie umsetzt, die bereits vor zwei Jahren von der EU beschlossen wurde. Als…
Massaker, Mord und Diktatur: Der prominente Globalisierungsgegner Jean Ziegler spart in seinem neuen Buch nicht mit harscher Kritik an der globalen Finanzoligarchie: "Die großen Konzerne haben heute mehr Macht als es Kaiser oder Päpste je hatten." Und: "Wenn TTIP in dieser Form durchkommt, ist die entscheidende Schlacht verloren." WirtschaftsBlatt: Der Untertitel ihres neuesten Buches heißt …
Screenshot Foto, Video siehe unten > Michael Vogt im Gespräch mit dem Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien Franz Hörmann über das Betrugsmodell unseres Finanzsystems
Und wenn unter keinem Hütchen eine Kugel ist?
Michael Vogt im Gespräch mit dem Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien Franz Hörmann über das Betrugsmodell unseres Finanzsystems – und den Ausweg daraus.
«Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird», meint der Wiener Wirtschaftswissenschafter Professor Franz Hörmann. Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist, was Bilanzen damit zu tun haben und warum der ultimative Crash droht, erklärt der querköpfige Wirtschaftsexperte.
Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Hörmann erklärt, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte «Blasenmaschinen zum Mißbrauch für die Eliten» sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht.
Das Zinseszinssystem stammt aus dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend, die doppelte Buchhaltung aus dem 15. Jahrhundert. Und es gibt keinen Bereich unserer Gesellschaft und der Wissenschaften, wo Methoden dieses Alters überhaupt noch ernst genommen werden. Aber es dient dazu, gesellschaftliche Eliten mächtig und reich zu erhalten, deswegen ändert sich nichts. Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozeß Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern läßt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell. Das ist auch der Hintergrund des Bankgeheimnisses. Banken können überhaupt nicht offenlegen, wo beispielsweise die Zinsen für Sparbücher, Bausparverträge oder Sonstiges herkommen. Denn wenn sie das täten, müßten sie zugeben, daß das alles in Wirklichkeit verkettete Pyramidenspiele sind.
Die doppelte Buchhaltung ist ein mittelalterliches Hütchenspiel. Die Hütchen sind die Konten. Und das echte Geld ist die Kugel, die irgendwo darunter liegt. Nun wird es spannend: Was, wenn man alle Hütchen hochhebt und da ist gar keine Kugel mehr da?
Und das gilt natürlich besonders für die immer absurderen «Rettungsschirme»: Die europäischen Länder haben nicht unbedingt die Griechen gerettet, sondern ihre eigenen, in erster Linie die Banken, die hier absurde Kredite vergeben haben. Die Zusammenhänge sind auch völlig absurd, wenn man sich Folgendes überlegt: Der Staat verschuldet sich bei den Banken, um die Zinsen der Schulden, die er bei den Banken hat, zu begleichen oder um die Banken zu retten, bei denen er selber Schulden hat. Da versteht ja keiner mehr, wer eigentlich bei wem Schulden hat und was Schulden eigentlich sind.
«Too big to fail» erweist sich als ein genial-perfides Geschäftsmodell. Es gibt erwiesenermaßen die gezielte Absicht, Banken durch Übernahmen immer größer zu machen, damit sie «too big to fail» werden. Die Verknüpfungen zwischen Finanzwirtschaft und Politik sind enorm. Eigentlich kann man Regierungen, die aus aktiven oder früheren Mitarbeitern des Finanzsystems bestehen, gar nicht ernst nehmen. Die Bankenrettungspakete sind überhaupt wahnsinnig witzig: Die Banken wurden nicht gerettet, es gibt nur einen Plan für die Zukunft, von dem man heute schon weiß, daß er nicht funktionieren wird, denn die Gelder müssen ja erst in den kommenden «Sparpaketen» mittels Steuererhöhungen von den Bürgerinnen und Bürgern einkassiert werden. Die Banken sind rund um den Globus pleite. Darum kann man getrost so tun, als ob es sie nicht mehr gäbe.
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