Bild: Elohim creating Adam, William Blake 1795
Falsch informiert – von der Rückkehr der „Götter“
21. März 2015 Erich von Däniken im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über die Borniertheit der „modernen“ Wissensgesellschaft. Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Doch es gab Dinge in unserer Vorgeschichte, „von denen wir keinen blauen Dunst haben“: Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten – wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen?
Detailliert belegt Erich von Däniken die Vermessung ganzer Länder, und dies schon vor Jahrtausenden. Hunderte von steinzeitlichen Heiligtümern liegen in denselben Distanzen zueinander, bilden gigantische Quadrate und Dreiecke. „Es wird Zeit, hellhörig zu werden. Wer ist für das geometrische Raster über unseren Ländern verantwortlich? Wer vermaß vor Jahrtausenden die Erde?“ Sind wir alle nur die Bewohner eines globalen zoologischen Gartens, der von irgendwem in Planquadrate und Sektoren aufgeteilt wurde?
Wie war das alles möglich? Die klassische Archäologie gibt darauf keine Antworten. Schlimmer noch: Sie scheint sich nicht einmal dafür zu interessieren. Drohen wir alle zu „Mitläufern des Desinteresses“ zu werden?
Die menschliche Urgeschichte verlief ganz anders, als die Religionen es verkünden. Dies ist sauber belegbar. Welche „Wächter des Himmels“ trieben vor Jahrtausenden Sex mit den Menschenkindern? Wer war dieser Henoch, der damals „in einem feurigen Wagen“ über die Erde hinaus getragen wurde? Wer verbirgt sich hinter den „gefallenen Engeln“, und wer sind die Erzengel „Vrevoel“, „Bertil“ und „Uriel“, die Henoch ein „Rohr der Schnellschreibung“ überreichten und ihm astronomische Bücher diktierten? Wer ist „die große Majestät“, die Henoch persönlich „mit seiner Stimme“ begrüßte und schließlich die so genannte „Sintflut“ verursachte? Wo sind die von Henoch verfaßten Bücher?
Am 15. November 1519 stand der spanische Eroberer Hernando Cortez (1488-1547) vor dem Aztekenherrscher Moctezuma. Der sah in dem Spanier den längst erwarteten Gott Quetzalcuotal und dementsprechend empfing er Cortez mit Gold, königlichem Zeremoniell und reich geschmückten Teppichen. Dasselbe Mißverständnis wiederholte sich in Peru. Die Inka glaubten, der Spanier Franzisco Pizarro (1478-1541) sei ein Sohn der Sonne, dessen Rückkehr sehnlichst erwartet wurde. Dieser Glaube an das Wiederkommen der Götter existierte weltweit. Die Kulturen außerhalb Europas erwarteten ausnahmslos irgendwelche himmlischen Wesen. Und diese Wiederkunftserwartung ist keine christliche Erfindung, sie existierte längst vor dem Christentum. Vor Jahrtausenden, in der Steinzeit der Menschheit, besuchten Außerirdische unseren Planeten. Irrtümlicherweise meinten unsere Vorfahren, diese ET’s seien Götter. Jene Außerirdischen wurden zu Lehrmeistern der jungen Menschheit und bei Ihrem Abschied versprachen sie, einst auf die Erde wieder zurückzukehren. Dieses Wiederkunftsversprechen wanderte in die Mythen und alten Religionen. Und irgendwann tauchen sie wieder auf …
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