Na dann können wir ja mal gespannt sein. Grundsätzlich wäre es wünschenswert und gut. Aber gerade bei Google bin ich da mal sehr skeptisch. Schließlich reden wir von einem Milliarden Unternehmen, was sich bisher wenig mit Wohltätigkeit und Gemeinnützigkeit hervorget hat, sondern eher mit Profitgierigkeit und Datenspeicherung.
In fünf Jahren soll das Google-Armband die Krebsbehandlung neu definieren: Mittels Magneten kann es Nanopartikel heranziehen und unschädlich machen. (Foto: Youtube/The Atlantic)
Schwere Krankheiten wie Krebs durch das Tragen eines Armbands zu bekämpfen, klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch genau das hat offenbar der Technologiekonzern Google vor. Das firmeneigene Zukunftslabor Google X arbeitet an einem solchen Gerät, das schädliche Stoffe und Zellen im menschlichen Blut identifizieren und bekämpfen kann. Das geht aus einem Patent mit dem Titel „Nanoparticle Phoresis“ hervor, das dem Konzern Anfang März zuerkannt wurde und über das nun der britische „Telegraph“ berichtete.
Zu den schädlichen Stoffen, die das Armband identifizieren kann, gehören demnach Enzyme, Hormone, Proteine, gefährliche Zellen und andere Substanzen. Je nachdem um welche „Krankheitserreger“ es…
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