„Trotz des Umstandes, dass alle Grenzübergänge angewiesen sind, die ‚Nachtwölfe‘ nicht durchzulassen, haben die Unsrigen die Grenze jedoch passiert!
Nun begaben sich die Burschen auf die geplante Route“, schrieb er im Blog-Netzwerk Livejournal.
© SPUTNIK/ MAKSIM BLINOV
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„Das Ziel ist nun Bratislava. Dort sollen sie sich mit Bikern der Balkanhalbinsel treffen.“
Er gab allerdings nicht an, wo genau die Grenze überquert wurde. Die genaue Zahl der Motorradfahrer, denen es gelungen ist, in die EU einzureisen, wollte er auch nicht nennen.
Am Mittwoch hatte eine Gruppe russischer Motorradfahrer, darunter ein Mitglied des Bikerklubs „Die Nachtwölfe“, gemeinsam mit polnischen Bikern die Gedenkstätte in Auschwitz besucht. Nach der Kranzniederlegung im Lager Auschwitz-Birkenau fuhr die Gruppe weiter zum sowjetischen Soldatenfriedhof im polnischen Pszczyna (deutsch Pleß).
© AFP 2015/ SERGEI GAPON
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Der „Nachtwolf“ Wladimir Wassiljew teilte mit, er sei aus Tschechien mit dem Flugzeug nach Polen gekommen und habe hier ein Motorrad gemietet. „Die Geschichte war für uns immer von großer Bedeutung“, sagte er. „Ich bin hierher gekommen, um unsere Kinder daran zu erinnern, was hier geschehen ist – damit keine Wiederholung stattfindet“.
Am Mittwoch hatten mehrere russische Biker versucht, über die Kontrollstelle Privalka-Raigards an der weißrussisch-litauischen Grenze in die EU zu gelangen, wurden aber vom Grenzschutz abgewiesen.
Oder hier weitere Infos, Berichte und Publikationen von mir zu diesem Thema #Nachtwölfe / Night Wolves MC / Ночные Волки findet ihr hier: http://dirkbieder.me/?s=Nachtw%C3%B6lfe+
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