Nicht nur in Deutschland brodelt es, schaut mal über den Tellerrand


Ist David Cameron rechtsradikal? Kein Mensch würde ihm das vorwerfen. Zumindest hat man bisher nichts in diese Richtung gehört. Doch die Forderungen des britischen Regierungschefs zur Einwanderung gehen weit über das hinaus, was Mitglieder der PEGIDA in Dresden derzeit verlangen. Statt Cameron werden jedoch die ostdeutschen Demonstranten in die rechte Ecke gestellt und als Hass-Bürger diffamiert.

Schaut man sich die Politik der drei Regierungschefs in Berlin, Paris und London zur Einwanderung an, stechen ohnehin krasse Unterschiede ins Auge. Der britische Premier versucht fieberhaft, den starken Zulauf für die Unabhängigkeitspartei UKIP zu untergraben, indem er die Einwanderung dramatisiert und sie zu einem Prüfstein für den Verbleib in der EU macht.

Cameron reißt das Thema beherzt an sich. Er will die Netto-Einwanderung – nach Verrechnung mit Auswanderern – von 260 000 im Jahr auf unter 100 000 drücken und dazu die Neuankömmlinge in den ersten vier Jahren von sozialen Leistungen ausschließen.

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