Andreas Popp – Plan B! – Ursache und Auswege aus der Wirtschaftskrise


Hochgeladen am 18.11.2011 Andreas Popp - Plan B - Ursache und Auswege aus der Wirtschaftskrise http://www.wissensmanufaktur.net andreas.popp@wissensmanufaktur.net Weitere Vorträge: "Wozu eine AZK" - Ivo Sasek "Plan B - Ursache und Auswege aus der Wirtschaftskrise" - Andreas Popp "Meinungsmanipulation - Was uns die Massenmedien verschweigen" - Prof. Dr. Michael Vogt "Monsanto auf Deutsch - Seilschaften zwischen …

Das Hamsterrad & dessen Strippenzieher und die Hintertüre zum Glück – YouTube


Jens Helbig (M. Sc.) & Christopher Klein (M. Sc.) im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Banken, Banker, Broker, der Profit, die Schulden- Banken und Finanzkrise – der Kapitalismus. Diese Wörter sind heutzutage zum Inbegriff von Gier und Maßlosigkeit geworden. Während die meisten Mitmenschen davon aufgebracht sind, lachen sich andere im selben Augenblick ins Fäustchen. Woran …

Wie nah am Abgrund steht das globale Finanzsystem?


„The big one“ ist der Begriff für das ganz große Erdbeben, das seit über einhundert Jahren in Kalifornien erwartet wird. Als „the big one“ könnte man auch den bevorstehenden und mittlerweile unausweichlichen Crash des Weltfinanzsystems bezeichnen. Von Ernst Wolff Das große Beben in Kalifornien und der finale Finanzkollaps - beide Ereignisse haben eines gemeinsam: Man …

Prof. Franz Hörmann mit Michael Vogt über alternatives Geldsystem


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Screenshot Foto, Video siehe unten > Michael Vogt im Gespräch mit dem Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien Franz Hörmann über das Betrugsmodell unseres Finanzsystems

Und wenn unter keinem Hütchen eine Kugel ist?
Michael Vogt im Gespräch mit dem Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien Franz Hörmann über das Betrugsmodell unseres Finanzsystems – und den Ausweg daraus.

«Es gibt ein systemisches Betrugsmodell einer Institution, der in unserem Wirtschaftssystem das Monopol zur Geldschöpfung über Kredite eingeräumt wird», meint der Wiener Wirtschaftswissenschafter Professor Franz Hörmann. Warum das Finanzsystem ein Betrugsmodell ist, was Bilanzen damit zu tun haben und warum der ultimative Crash droht, erklärt der querköpfige Wirtschaftsexperte.

Für Franz Hörmann, Professor an der Wirtschaftsuniversität in Wien, ist die Zeit der Banken und des Geldes vorbei. Ein Paradigmenwechsel sowohl in den Wirtschaftswissenschaften, als auch in gesamtgesellschaftlicher Hinsicht, ist für ihn unumgänglich. Hörmann erklärt, warum wir die Banken getrost ignorieren können, die freien Märkte «Blasenmaschinen zum Mißbrauch für die Eliten» sind und noch in den nächsten drei Jahren der Zusammenbruch des gesamten Systems droht.

Das Zinseszinssystem stammt aus dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend, die doppelte Buchhaltung aus dem 15. Jahrhundert. Und es gibt keinen Bereich unserer Gesellschaft und der Wissenschaften, wo Methoden dieses Alters überhaupt noch ernst genommen werden. Aber es dient dazu, gesellschaftliche Eliten mächtig und reich zu erhalten, deswegen ändert sich nichts. Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozeß Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern läßt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell. Das ist auch der Hintergrund des Bankgeheimnisses. Banken können überhaupt nicht offenlegen, wo beispielsweise die Zinsen für Sparbücher, Bausparverträge oder Sonstiges herkommen. Denn wenn sie das täten, müßten sie zugeben, daß das alles in Wirklichkeit verkettete Pyramidenspiele sind.

Die doppelte Buchhaltung ist ein mittelalterliches Hütchenspiel. Die Hütchen sind die Konten. Und das echte Geld ist die Kugel, die irgendwo darunter liegt. Nun wird es spannend: Was, wenn man alle Hütchen hochhebt und da ist gar keine Kugel mehr da?

Und das gilt natürlich besonders für die immer absurderen «Rettungsschirme»: Die europäischen Länder haben nicht unbedingt die Griechen gerettet, sondern ihre eigenen, in erster Linie die Banken, die hier absurde Kredite vergeben haben. Die Zusammenhänge sind auch völlig absurd, wenn man sich Folgendes überlegt: Der Staat verschuldet sich bei den Banken, um die Zinsen der Schulden, die er bei den Banken hat, zu begleichen oder um die Banken zu retten, bei denen er selber Schulden hat. Da versteht ja keiner mehr, wer eigentlich bei wem Schulden hat und was Schulden eigentlich sind.

«Too big to fail» erweist sich als ein genial-perfides Geschäftsmodell. Es gibt erwiesenermaßen die gezielte Absicht, Banken durch Übernahmen immer größer zu machen, damit sie «too big to fail» werden. Die Verknüpfungen zwischen Finanzwirtschaft und Politik sind enorm. Eigentlich kann man Regierungen, die aus aktiven oder früheren Mitarbeitern des Finanzsystems bestehen, gar nicht ernst nehmen. Die Bankenrettungspakete sind überhaupt wahnsinnig witzig: Die Banken wurden nicht gerettet, es gibt nur einen Plan für die Zukunft, von dem man heute schon weiß, daß er nicht funktionieren wird, denn die Gelder müssen ja erst in den kommenden «Sparpaketen» mittels Steuererhöhungen von den Bürgerinnen und Bürgern einkassiert werden. Die Banken sind rund um den Globus pleite. Darum kann man getrost so tun, als ob es sie nicht mehr gäbe.

http://www.alpenparlament.tv/mediathek/gesellschaft-wirtschaft-politik/270-und-wenn-unter-keinem-huetchen-eine-kugel-ist

Gutes Video (Play > klicken) zum jetzigen betrügerischen Zinseszinssystem und zu alternativen Geldsystemen.

https://youtu.be/ocmRdPeZwu0

 

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Das Betrugsmodell unseres Finanzsystems — und den Ausweg daraus! Michael Vogt und Franz Hörmann

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Tauschhandel für jedermann – Kaufen und Verkaufen ohne Geld


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ecuworld: Tauschhandel für jedermann – Kaufen und Verkaufen ohne Geld
2. August 2014 von Michael Friedrich Vogt

02. August 2014 Ernest Pflüger im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. „Es ist an der Zeit etwas zu tun, das Geld wir immer knapper und teurer, wir haben für alle und jeden eine wahre und gerechte Alternative gefunden und wollen die Ihnen weitergeben. Zu viele Menschen besitzen Eigenschaften, Fähigkeiten, Leistungsbereitschaft und Güter, welche wegen dafür fehlender Geldmittel nie zu Einsatz kommen, was die Anbieter, wie auch die potentiellen Nutzer unbefriedigt zurück läßt. Ich wünschte, daß sich all diese Menschen, Unternehmen und Organisationen in der +ecuworld treffen, um die Gelegenheiten wahrnehmen zu können, welche ihnen das gebräuchliche Finanzsystem nicht bietet und um damit letztlich mehr aus ihrem Dasein machen zu können.“ (Ernest Pflüger)

Symbolwährung & Tauschwährung
+ecuworld ist ein Netzwerk, dessen Teilnehmer nicht mit konventionellem Geld kaufen und verkaufen, sondern mit der virtuellen Symbolwährung „+ecu“, sprich Ekkü. (+ecu bedeutet „Electronic Clearing Unit“) 1 +ecu (Kurzform 1 +e) entspricht 1 €

Marktplatz & Marketinginstrument
Die Teilnehmer von +ecuworld bieten den anderen Teilnehmern Waren und Dienstleistungen an. Im Gegenzug profitieren sie von den Waren- und Dienstleistungs-Angeboten des gesamten +ecuworld-Teilnehmer sind sowohl Privatpersonen als auch Firmen und Institutionen.

+ecu-Konto & Spesenkonto
Teilnehmer von +ecuworld verfügen über zwei separate Konten. Das eine Konto ist das +ecu-Konto, über welches Käufe und Verkäufe in +ecu abgewickelt werden. Das zweite Konto ist das Spesenkonto, ein Echtgeld-Konto in Euro. Es hat folgende Funktion: Wenn Sie als Teilnehmer von +ecuworld etwas verkauft haben, dann wird Ihr Spesenkonto mit 1,5% Ihres Verkaufspreises belastet. Mit dieser bescheidenen Provision finanziert +ecuworld den Betrieb.

Startguthaben & Überziehungslinie
Neueinsteiger erhalten bei +ecuworld eine Startprämie bzw. Startguthaben von +e 50.-. Gleichzeitig können sie ihr +ecu-Konto um +e 300.- überziehen. Wenn ihr +ecu-Konto im Minus ist, sind alle Teilnehmer verpflichtet, neue Waren- und Dienstleistungs-Angebote im +ecuworld-Netzwerk zu publizieren, damit ihr +ecu-Konto wieder ausgeglichen werden kann.

+ecu & cash
Die Teilnehmer von +ecuworld können bei ihren Waren- oder Dienstleistungs-Angeboten selber festlegen, ob der Gesamtpreis in +ecu zu bezahlen ist oder nur ein Anteil. z.B. 50% in +ecu und 50% in einer Landeswährung.

Privat -Teilnehmer & Geschäfts-Teilnehmer
Teilnehmer von +ecuworld können sowohl Privatpersonen als auch Firmen und Institutionen werden. Die Eröffnung eines +ecu-Kontos ist vergleichbar mit der Eröffnung eines Bank-Kontos. Wenn Sie Teilnehmer werden möchten, dann klicken Sie auf den entsprechenden Button und folgen Sie einfach dem vorgegebenen Pfad.

FAQs:

Kann ich nach Konto-Eröffnung sofort mit +ecu einkaufen?
Ja, Sie verfügen nun über eine Kreditlinie von +e 300.- (Wert: € 300.-) und einer Startprämie von +e 50. Damit verfügen Sie (inkl. Überziehungslinie) über gesamthaft +e 350.- für beliebige Sofort-Käufe. Um Einkäufe zu tätigen, müssen Sie sich im Service-Center einloggen. Dann „Marktplatz“ anklicken. Hier sehen Sie, was Sie alles mit +ecu kaufen können.

Wie funktioniert der Zahlungsverkehr mit +ecu?
Wenn Sie etwas kaufen, wird der entsprechende +ecu-Betrag von Ihrem Konto abgezogen. Wenn Sie etwas gegen +ecu verkaufen, wird der Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben.

Wie funktioniert das Spesenkonto?
Wenn Sie etwas gegen +ecu verkaufen und +ecu eingenommen haben, bezahlen Sie 1,5% des erzielten Verkaufspreises in Euro ab Ihrem Spesenkonto. Mit dieser bescheidenen Gebühr wird der +ecuworld-Betrieb finanziert.

Wann muß ich selber Kauf-Angebote ins +ecu-Netz stellen?
Wenn Ihr +ecu-Konto unter Null ist, sind Sie verpflichtet, Angebote ins +ecu-Netz zu stellen. Wenn Sie neu starten, ist Ihr Konto auf Null. Sie haben aber eine Kreditlinie von +ecu 300. Wenn Sie etwas kaufen für z.B. +e 100.-, dann ist Ihr Konto mit +e 100.- im Minus. Jetzt sind Sie verpflichtet, eigene Angebote ins +ecu-Netz zu stellen, damit Sie Verkäufe erzielen und Ihr Konto ausgeglichen wird oder ins Plus kommt. Sie können aber jederzeit beliebig Angebote ins +ecu-Netz stellen, auch wenn Ihr Konto nicht unter Null ist.

Wie muß ich vorgehen, um meine Angebote ins +ecu-Netz zu stellen?
1. Ins Service-Center (Mein Konto) einloggen 2. Express-Menü anklicken 3. In „Was möchten Sie gerne?“ – „Marktplatz nutzen und besuchen“ anklicken 4. Dann einfach dem vorgegebenen Pfad folgen

Müssen Käufe und Verkäufe mit +ecu immer zu 100% in +ecu abgewickelt werden?
Nein, es ist den Teilnehmern von +ecuworld überlassen, zu wie viel Prozent des Gesamtbetrages +ecu entgegen genommen werden. Beispiel: Ein Kaufobjekt kann zu 50% +ecu und 50% cash angeboten werden. Wenn Sie mehrwertsteuerpflichtig sind, können Sie den MWSt-Anteil in Cash verlangen.

Kann ich +ecu auch gegen staatliche Währung eintauschen oder gegen staatliche Währung kaufen?
Ja, gegen Cash eintauschen können Sie +ecu mit anderen Teilnehmer von +ecuworld. Die Bedingungen (Gegenwert) müssen Sie aushandeln. Kaufen können Sie +ecu bei der +ecu business club ag, Zürich, wobei Sie 70% des Nennwertes in Cash bezahlen. Wenn Sie z.B. +e 100.- kaufen, bezahlen Sie dafür € 70.-.

Wer haftet bei einem Kauf oder Verkauf mit +ecu für korrekte Abwicklung?
Es haften ausschließlich der Verkäufer bzw. der Käufer für korrekte Abwicklung, d.h. ausschließlich die beiden Partner, die (rein rechtlich gesehen) miteinander einen Kaufvertrag abschließen. Die +ecu business club ag, Zürich funktioniert als reine +ecu-Kontenverwaltung und lehnt bei Unregelmäßigkeiten jegliche Haftung ab.

Website:
http://www.ecuworld.net
http://www.ecuworld.org/liefert-es/

Wissenschaft3000 ~ science3000

Danke Lorinata!

Veröffentlicht am 19.08.2014

Ernest Pflüger im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. „Es ist an der Zeit etwas zu tun, das Geld wir immer knapper und teurer, wir haben für alle und jeden eine wahre und gerechte Alternative gefunden und wollen die Ihnen weitergeben. Zu viele Menschen besitzen Eigenschaften, Fähigkeiten, Leistungsbereitschaft und Güter, welche wegen dafür fehlender Geldmittel nie zu Einsatz kommen, was die Anbieter, wie auch die potentiellen Nutzer unbefriedigt zurück läßt. Ich wünschte, daß sich all diese Menschen, Unternehmen und Organisationen in der +ecuworld treffen, um die Gelegenheiten wahrnehmen zu können, welche ihnen das gebräuchliche Finanzsystem nicht bietet und um damit letztlich mehr aus ihrem Dasein machen zu können.“

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JOYTOPIA – Weltweiter Wohlstand in Harmonie mit der Natur


Interessanter Bericht über Alternativen zum heutigen Geldsystem mit 2 kurzen aber sehr konstruktiven Infos. Ansehen und nachdenken

Sei herzlich Willkommen beim Dude

Der nachfolgende, sehr phantasiereiche Artikel ist eine äusserst anrührende, freudespendende, richtungsweisende und evtl. gar revolutionäre Geschichte über einen sehr speziellen Traum einer Welt ohne Schuldgeldsystem, in der alle auf dieser Welt lebenden Individuen, agierend in einer Grundeinstellung gemeinschaftlich-vereinender Harmonie und unter Achtung der kosmischen und natürlichen Ur-Gesetzmässigkeiten, gemäss dem Prinzip des freien Schenkens zu weltweitem, erfüllten Wohlstand in Harmonie mit der Natur gelangen könn(t)en.

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